In den nächsten Tagen werde ich es endlich geschafft haben: alle Schulden abgearbeitet. Entstanden waren sie während der sechswöchigen Australienreise mit meinem Freund. Ich hatte davor zwar lange gespart, aber irgendwie haben wir es uns doch besser gehen lassen als gedacht und haben auch oft in kleine Geldfallen getreten.
Schulden sind weg, und jetzt? Vielleicht sparen…? Hm..
Ich muss gestehen, mein Frauenherz schlug schneller bei dem Gedanken an all die schönen Dinge. Die himmle ich seit einigen Monaten nämlich nur von gaaaaanz weitem an.
Also hier meine kleine, geheime Wishlist:
Beauty Favorit Nummer 1:
Wann ist das nur passiert und wieso liebe ich nur so ziemlich ALLE Produkte von Aveda? Bis jetzt habe ich es noch nicht über mein Sparfuchs-Herz gebracht, wirklich so viel Geld für Haarpflege auszugeben. Aber man könnte es ja auch: „Investition in die eigene Schönheit“ nennen.
Am allerliebsten hätte ich gerne die vollständige damage remedy Pflegeserie, bestehend aus Shampoo, Treatment, Conditioner und einem Leave-in für die Pflege nach der Wäsche.
Ich glaube, Elina, vom Beauty Blog „bareminds„, ist Schuld. Sie schwärmt einfach zu oft und zu überzeugend von deren Produkten. An dieser Stelle, könnt Ihr Elinas Beitrag zu der Pflegeserie lesen.
last but not least: Wusstet ihr dass Aveda nur natürliche Inhaltsstoffe, meistens sogar nur pflanzliche benutzt? Davon sind 90% aus biologischem Anbau. Außerdem ist es das erste Kosmetikunternehmen, dass auf der einen Seite alle Verpackungen aus recyceltem Material herstellt und auf der anderen Seite mit Windenergie produziert.
Essentielle Ausstattung für meine neue Küche:
Hallo, ich bin Johanna, vegan, liebe Kokos und auch Smoothiebowls und ich brauche eine „Coconutbowl„. Für alle, die den Trend noch nicht kennen: Coconutbowls sind hübsche Schüsseln aus Kokosnüssen, perfekt für Smoothiebowlkreationen. Die Schalen sind aus recycelten Kokosnüssen, welche bei Koksplantagen im Abfall landen. Denn normalerweise wird nur das Milch und der weiße Bestandteil der Nuss weiterverarbeitet.
Das Unternehmen setzt sich übrigens für Fairtrade unter anderem in Indonesien und Vietnam ein. Ich finde, das ist eine tolle Upcycling Möglichkeit. Und außerdem, mein Blog heißt sogar Hannicoco? Also, ich muss die einfach haben.
you can’t buy happiness
Das sind alles mehr oder weniger teure Dinge. Ich brauche sie nicht, ich denke nur, dass sie mich vielleicht glücklicher machen könnten. Gerade bei den Haarpflegeprodukten bin ich mir eigentlich total sicher, einer Marketingstrategie zum Opfer gefallen zu sein. Tja, eigentlich.
Auch wenn ich weiß, dass mich Momente und Erfahrungen nur glücklich machen können, und kein Shampoo, welches mir ach so tolle Haare bescheren soll, ist es schwierig, sich das einzugestehen.
Und vielleicht zählt es auch zu schönen Erfahrungen, sich einmal ein sehr tolles und eben sehr teures Shampoo zu kaufen. Vielleicht werde ich eben dadurch am Ende des Tages Ein Stück glücklicher sein, weil ich mit glänzendem, duftenden, gesunden Haar zu Bett gehe und feststelle, dass ich all das nicht gebraucht habe, um einen fantastischen Tag gehabt zu haben?
Liebe Johanna,
ich kann dich absolut verstehen! Ich selbst bin auch ein wenig verrückt nach den Damage Remedy Pflegeprodukten. Gerade wenn die Haare so richtig vom Glätteisen, Lockenstab oder Färben mitgenommen sind, dann gönne ich ihnen einen ordentliche Portion Pflege und sie saugen alle Feuchtigkeit in sich auf.
Liebe Grüße Elina http://bareminds.de
Hallo Elina,
Danke für deinen Kommentar! Das hat mich gerade so sehr gefreut, dass GERADE DU hier ein Kommentar hinterlässt! 🙂 🙂
Wird sich bestimmt nur noch um wenige Wochen handeln, und ich werde mich selbst stolze Besitzerin eines Damage Remedy Shampoos nennen dürfen!
Viele Grüße
Johanna
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