Gesundheit ist mir sehr wichtig. Sport eine Leidenschaft. Gutes Essen ein Glücklichmacher. Achtsamkeit nicht mehr wegzudenken. Ich bin am zufriedensten mit mir selbst, wenn ich genügend Zeit und Raum für alles drei einplane. Dann fühle ich mich im Einklang mit mir selbst, fühle wie mein Inneres wie Äußeres strahlen. Folgend also ein typisches What I eat in a day, meine Sportroutine und passende Achtsamkeits-Tipps.
Die richtige Ernährung für Deine Gesundheit
Mein Tag startet meist recht früh. Diese Zeit nehme ich mir, um mit einem Glas Tee ein paar Seiten in einem Buch zu lesen und der Sonne beim Klettern über die Stadt zuzusehen. Dies ist auch Teil meiner Achtsamkeitsroutine, die ich in einem Moment genauer erläutern werde.
Das Frühstück, als wichtigste Mahlzeit des Tages, nehme ich immer sehr ernst, egal zu welcher Uhrzeit es stattfindet:
Nach meiner morgendlichen Skincare Routine bereite ich mir also als erstes mein Müsli zu.
Gerade für mich als junge Studentin, die viel Sport macht und sich gerne mal unter einem Stressberg begräbt, ist es die perfekte Lösung für jeden Tag.
Zutaten meines gesunden Basis Müslis
- Haferflocken oder Kornmischungen mit Leinsamen
- pflanzliches Proteinpulver
- Soja Joghurt und etwas Hafermilch
- Als Topping: Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln
- (gefrorene) Beeren oder selbsteingekochtes Obst
- und am liebsten noch: Haselnussmus -Achtung, Suchtgefahr!! ;)- dazu.
Für den Hunger zwischendurch halten oft Nüsse und Obst wie Bananen hin. Ansonsten trinke ich den ganzen Tag über verteilt Kräutertees und viel Wasser.
Zu Mittag gibt es oft Essen vom Vortag oder ich esse auswärts einen Salat oder eine leichte Suppe.
Gegen Abend kocht mein Freund dann frisch und reichhaltig. Oft Reisgerichte mit vielen Gewürzen und Gemüse. Zur Zeit sind wir im Ramen Fieber. Die japanische Nudelsuppe ist super für unsere Wochenenden. Wir essen sie dann mindestens zwei, oft drei Tage lang, ohne dass uns langweilig wird. Da lohnt sich auch der Kochaufwand.
Das Abendessen stellt also neben meinem Frühstück die zweite Hauptmahlzeit dar. Es soll sättigen und ist gleichzeitig eine wichtige Quelle für Nährstoffe und meine Energie.
Meine Sportroutine
Gutes Essen allein reicht mir nicht. Ein weiterer großer Teil meines gesunden Körperbefinden ist meine Sportroutine. Der richtige Sport und davon ausreichend ist essentiell für die Gesundheit. Und das gleich nachhaltig. Ich bin der festen Überzeugung, ein oft bewegter Körper leistet auf Dauer mehr. Auch Beweglichkeit spielt eine große Rolle.
Nun also meine Sportroutine:
Grundsätzlich bin ich so oft es geht zu Fuß unterwegs. Alle Wege bis zu einer halben Stunde nehme ich immer ohne Bus oder Auto. Das fordert vom Zeitmanagement kaum 5-10 Minuten mehr. Der Weg zur Bushaltestelle, umsteigen oder aber auch Auto aus- und einparken entfällt. Man muss also nicht sehr viel mehr Zeit aufwenden. Außerdem hat man Zeit zum telefonieren oder achtsam sein und schenkt seinem Körper Luft und Bewegung.
Ansonsten gehe ich ca. alle zwei Tage zum Sport. Dabei versuche ich das Training nach den Bedürfnissen meines Körpers zu rechnen. Natürlich darf man manchmal auch extra viel leisten und das Beste aus seinem Körper Krauskitzeln, schadet schließlich nicht.
Ich wechsle also reines Gewichtstraining mit knackigen High Intervall Trainings ab. Dehnen nicht vergessen!
Achtsamkeits-Tipps für die innere Gesundheit
Selfcare is the best care.
Gesundheit ist nicht nur in Äußerem zu messen. Auch ist es etwas, was nicht nur durch externe Faktoren beeinflusst wird. Für ein gesundes Leben braucht unserer einer auch genug Entspannung und Zeit für sich um seinen Körper in seinem Wachsen, Tun und Lassen, zu unterstützen.
The happiest people are the most beautiful ones!
Für deine eigene anhaltende Happines und Wohlbefinden empfehle ich dir dich mal mit Achtsamkeit zu beschäftigen. Genau wie das Meditation macht es einem in kleiner Weise zu einem neuen Menschen. Es holt das verloren gegangene oder nie erlebte volle Potential aus Dir heraus.
Das wichtigste auf einen Punkt: Wahrnehmen, Beobachten, Beschreiben.
Du kannst dir für einen Moment Achtsamkeit 5-10 Minuten nehmen, einen Atemzug bevor du morgens dein Handy anschaltest, eine halbe Stunde am Abend oder einen Vormittag am Strand.
Es geht einzig und allein darum, dich mehr achtsam auf deinen Körper, dein Umfeld und all die kleinen Veränderungen zu machen.
Achtsamkeit kann auch sein, dass man in warmen Stricksocken eingekuschelt übers Leben nachdenkt. Ich höre zuhause gerne meine be home Playlist und versuche mir mindestens in Gedanken die schönsten Momente des Tages festzuhalten. Sie damit irgendwie haltbar zu machen. Zu hoffen, dass sie immer da bleiben und man sich wenigstens immer daran erinnern kann.
Ein klasse Beitrag, Danke. Ich habe diesen auf FB geteilt und einige Likes bekommen :).
Das Themengebiet Medizin ist zu umfassend,
als dass es ausschließlich eine einzige Therapie
geben kann.
Hallo,
vielen Dank für deine netten Worte. Das freut mich 🙂
Hast du auch Instagram, dann können wir uns auch dort vernetzen?
Liebe Grüße aus Mainz